Griesson - de Beukelaer (GdB) launcht unter De Beukelaer eine Innovation auf dem Gebäckmarkt: Cereola mit ChoViva. Die knusprigen Cereola Kekse werden mit ChoViva, der innovativen Zutat des Münchener Start-Ups Planet A Foods, überzogen. In einem neuartigen Herstellungsprozess entsteht aus Hafer und Sonnenblumenkernen eine kakaofreie Schokoladenalternative, die mit feinen Röstaromen die Cereola Kekse zu einem leckeren Geschmackserlebnis abrunden. Die neuen Cereola mit ChoViva (150 Gramm) basieren auf einer rein pflanzlichen Rezeptur und sind nachhaltiger verpackt in einem recyclefähigen Sortiereinsatz aus Papier. Ab Oktober ist die Innovation zunächst exklusiv in REWE-Märkten erhältlich.
„Als modernes Familienunternehmen gehören Nachhaltigkeit und Genuss zu unserer Tradition bei Griesson - de Beukelaer. Wir freuen uns, im Rahmen der Partnerschaft mit Planet A Foods ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, bei dem wir Schokolade durch die innovative Zutat ChoViva ersetzen: Der Cereola mit ChoViva verbindet ganz im Sinne unserer Philosophie eine nachhaltigere Rezeptur mit leckerem Genuss“, sagt Dany Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung. Die Marke Cereola steht für Gutes naschen und spricht vor allem eine junge, moderne Zielgruppe an, die Wert auf eine bewusste Ernährung legt und auf Genuss nicht verzichten möchte. Cereola mit ChoViva ergänzt die Range, die mit den veganen Produkten Cereola Choc&Berry und Cereola Banana Bread Cookie, den vegetarischen Klassikern Cereola Der Klassiker mit Milchschokolade und Cereola Hafer-Cookie sowie Cereola Milkys für leckere Abwechslung steht.
Für die Innovation von ChoViva werden Hafer und Sonnenblumenkerne auf eine ähnliche Art und Weise wie Kakao verarbeitet und erhalten ein vergleichbares Aroma- und Geschmacksprofil. Durch den Verzicht auf Kakao- und Milchprodukte reduziert sich im Vergleich zu Cereola Der Klassiker mit Milchschokolade der CO2-Fußabdruck von Cereola mit ChoViva um 25 Prozent. Diese Berechnung beinhaltet alle Emissionen, die über den gesamten Produktlebenszyklus anfallen bei Zutaten, Verpackung, Produktion, Lieferung bis hin zur Entsorgung.